Der Google Consent Mode V2 Deadline bis März 2024

Lesezeit 14 min | 10.1.2024 | Autor: Liza Kruse

Google Consent Mode V2

Ab März 2024 wird der Einsatz des Google Consent Mode V2 für Webseitenbetreiber, die Google Dienste wie Google Analytics oder Google Ads verwenden, zur Pflicht. Infolgedessen müssen Werbetreibende für Werbepersonalisierung die Einwilligung Ihrer Nutzer einholen. Die steigenden Anforderungen an den Datenschutz können jedoch mehr sein, als nur eine Regulierung. In diesem Artikel erfahren Sie alles über den Google Consent Mode, die innovativen Funktionen, die mit Version 2 eingeführt werden, welche Zielgruppen sich darauf einstellen müssen und welche kritischen Aspekte dabei zu berücksichtigen sind sowie Sie relevante Wettbewerbsvorteile generieren können.

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Was ist der Google Consent Mode?

Der Google Consent Mode ist eine technologische Lösung, die Daten Ihrer Consent-Managament-Platform (CMP) oder auch bekannt als Cookie-Banner, an die von Ihnen verwendeteten Google Dienste (z. B. Google Analytics) weiterleitet. Somit dient der Mode als eine Art Steuerzentrale Ihrer Google Dienste. Die übermittelten Daten können Google unterstützen, die Conversion Rate Ihrer Webseite selbst bei begrenzten Datenschutzumständen zu erfassen. Die vom Cookie-Banner an Google übertragenen Informationen umfassen Details zu Analytik, Werbung, Personalisierung und Datenweitergabe. Fehlen diese Informationen, kann Google nicht adäquat das Nutzerverhalten oder E-Commerce-Aktivitäten verfolgen oder eine Angebotsanpassung vornehmen. Um diese wichtigen Informationen zu senden, spielt der Einsatz einer von Google zertifizierten Consent Management Platform (CMP) eine wesentliche Rolle.

Was kann der Google Consent Mode?

Basierend auf der Zustimmung der Nutzer passen sich Google Tags, die für Funktionen von Google Analytics, Google Ads, Floodlight und Conversion Linker erforderlich sind, in ihrer Aktivität an oder schränken ihre Funktionen entsprechend ein. Stellen Sie sich vor, jemand besucht Ihre Webseite und trifft im Cookie-Zustimmungsbanner eine Entscheidung bezüglich der Nutzung von Werbe-Cookies (01). Der Consent Mode ermöglicht es Ihren Google-Tags zu erkennen, ob dem Einsatz von Cookies für Werbezwecke auf Ihrer Seite zugestimmt wurde. Fällt die Entscheidung positiv aus, erfolgt die Conversion Messung wie üblich (02). Lehnt der Nutzer jedoch ab, entstehen Datenlücken, die zuvor zur Zuordnung von Conversions dienten. Dies wird durch Googles Conversion-Modellierung kompensiert (03), bei der künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt, um beobachtbare Daten und bisherige Trends zu analysieren. Basierend auf den Aktivitäten der Nutzer, die ihre Zustimmung gaben, prognostizieren die Modelle das Verhalten jener, die Cookies ablehnten. Dies ermöglicht ein detaillierteres Verständnis der Effizienz Ihrer Werbeausgaben und der daraus resultierenden Ergebnisse.

Funktionsweise Google Consent Mode

Der Google Consent Mode:

Google-Consent-Mode-Blog

Quelle: Google Marketing Platform Blog 

Welche Neuerungen gibt es mit dem Google Consent Mode V2?


Der Google Consent Mode V2 stellt eine Erweiterung des bisherigen Google Consent Mode dar. Diese Version bringt Verbesserungen und neue Funktionen, die darauf abzielen, die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen weiter zu optimieren und eine flexiblere Handhabung der Nutzereinstellungen zu ermöglichen. Folglich erweiterte Google den Zustimmungsmodus um zwei weitere Parameter: ‘ad_user_data’ und ‘ad_personalization’.

Neue Google API-Parameter: 

Google Parameter-2

Neue Funktionen und Verbesserungen im Google Consent Mode V2:

Mit der Einführung des Consent Mode V2 von Google erhalten Websitebetreiber ein verbessertes Instrument, das Ihnen erlaubt, mit noch größerer Präzision zu steuern, welche Daten sie von Ihren Nutzern sammeln und wie diese verarbeitet werden dürfen (01). Dies erfolgt stets auf Grundlage der von den Nutzern erteilten Einwilligungen. Die neueste Version des Consent Mode berücksichtigt das wertvolle Feedback von Anwendern und zeichnet sich durch eine optimierte Nutzerführung aus. Dies vereinfacht nicht nur den Prozess der Einwilligungserteilung bzw. des Widerrufs, sondern trägt auch zu einer gesteigerten Akzeptanz und dem Aufbau von Vertrauen bei (02).

Dank des Consent Mode V2 können jetzt auch die verschiedenen Tags und Skripte, die auf einer Website implementiert sind, noch differenzierter gesteuert werden (03). Das bedeutet, dass die Zustimmung der Nutzer zu den einzelnen Tags – seien es Analyse- oder Werbe-Tags – individuell berücksichtigt wird, was eine zielgenauere und nutzerfreundlichere Datenverwaltung ermöglicht.

Zugleich erleichtert diese Version des Consent Mode die Integration mit zertifizierten Consent Management Plattformen und Drittanbieter-Tools, wodurch der Einrichtungsprozess insgesamt weniger komplex und fließender gestaltet ist (04). Dies ist besonders vorteilhaft für Websitebetreiber, die auf eine reibungslose Implementation der Datenschutzanforderungen wert legen.

Schließlich hat Google auch die Analysefunktionen im Rahmen des Consent Mode V2 erweitert, um eine präzisere Conversion-Modellierung zu ermöglichen (05). Dies geschieht sogar in Fällen, in denen Nutzer der Erfassung von Cookies nicht zugestimmt haben, was Marketingleiter in die Lage versetzt, wichtige Metriken genauer zu erfassen und zu analysieren. Somit bietet Google mit dem Consent Mode V2 ein umfassendes Tool, das die Balance zwischen datenschutzrechtlichen Vorgaben und Marketinginteressen erheblich verbessert.

Funktionsweise Google Consent Mode V2

Funktionsweise des Google Consent Mode V2

Die neueste Version des Google Consent Mode (V2) bietet eine fortschrittliche Technologie für die Verarbeitung von Einwilligungssignalen. Durch die APIs, die Google bereitstellt, kann der Consent Mode V2 unterschiedliche Nutzereinwilligungen effektiv verarbeiten. Diese Einwilligungssignale sind dann entscheidend dafür, ob und wie Google-Dienste wie Analytics oder Ads Daten erfassen.

Eine bemerkenswerte Eigenschaft des Consent Mode V2 ist die adaptive Tag-Anpassung. Google-Dienst-Tags können so konfiguriert werden, dass sie nur dann vollständig aktiviert werden, wenn die Nutzer ihre entsprechende Zustimmung gegeben haben. Dies garantiert, dass die Einhaltung der Nutzerpräferenzen gewährleistet wird, während gleichzeitig die Funktionalität der Google-Tools optimiert wird.

Für Webseitenbetreiber, die Consent Management Plattformen (CMPs) nutzen, bietet der Consent Mode V2 eine nahtlose Integration. Diese Plattformen erleichtern Nutzern die Zustimmung zu verschiedenen Arten von Cookies und Tracking-Tools durch Pop-ups oder Banner und übermitteln dann die getroffene Entscheidung an den Consent Mode.

Wenn Nutzer keine Erlaubnis erteilen, greift der Consent Mode V2 auf eine elegante Fallback-Lösung zurück. Diese erlaubt es Google-Diensten, aggregierte und anonymisierte Daten zu sammeln, die zwar weniger detailliert sind, doch sicherstellen, dass grundlegende Informationen über das Nutzerengagement auf der Website nicht verloren gehen.

Schließlich setzt der Consent Mode V2, selbst wenn keine explizite Zustimmung zum Tracking vorliegt, auf fortschrittliche Conversion-Modellierungsalgorithmen. So können Werbetreibende trotz fehlender detaillierter Tracking-Daten nützliche Einblicke in die Performance ihrer Werbekampagnen erhalten.

Vorteile des Google Consent Mode V2

Der Google Consent Mode V2 ist ein innovatives Werkzeug, das Website-Betreibern hilft, im Einklang mit Datenschutzregelungen wie der DSGVO zu agieren, während sie gleichzeitig wertvolle Daten für die Optimierung ihrer Online-Präsenz nutzen können. Mit dem Consent Mode V2 verbessert Google die Art und Weise, wie Einwilligungen für Datenverarbeitung erfasst und verwaltet werden. Nutzer haben nun die Möglichkeit, ihre Zustimmung für verschiedene Datenverarbeitungsarten differenziert zu erteilen, was für eine präzisere und respektvollere Handhabung der Nutzerdaten sorgt. 

Vorteile auf einem Blick: 

  • Feingranulare Einwilligungsoptionen: Ermöglicht detaillierte Steuerung der verschiedenen Arten von Daten, die an Google gesendet werden dürfen, was zu einer verbesserten Einwilligungsverwaltung führt
  • Verbesserte Compliance: Unterstützt die Einhaltung der Datenschutzvorschriften wie der DSGVO, indem es Werbetreibenden hilft, präziser auf Nutzereinwilligung zu reagieren
  • Flexiblere Anpassung: Bietet Einstellungsoptionen für spezifische Einwilligungsfälle wie Nutzerdaten für Werbezwecke oder personalisierte Werbung, was benutzerdefinierte Anpassungen ermöglicht
  • Verringertes Risiko von Datenverlust: Durch korrekt implementierte Einwilligungssignale wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass Datenverarbeitung blockiert wird und wertvolle Einsichten verloren gehen
  • Verbesserte Messbarkeit: Auch bei eingeschränkter Datenverfügbarkeit hilft der Consent Mode V2, relevante Messungen durchzuführen und die Leistung von Werbemaßnahmen zu analysieren

Wann tritt diese Änderung in Kraft?

Ab dem 1. März 2024 tritt eine wichtige Änderung für alle Webseitenbetreiber und Unternehmen in Kraft, die Google-Dienste für Mess- und Analysezwecke einsetzen. An diesem Datum wird die Verwendung des Google Consent Mode Version 2 verpflichtend. Diese Regelung zielt darauf ab, den Datenschutz und die Einwilligungsverwaltung der Nutzer zu stärken, indem sie sicherstellt, dass personenbezogene Daten nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers verarbeitet werden.

Um den Google Consent Mode V2 konform zu nutzen, ist es erforderlich, eine Consent-Management-Platform (CMP) einzubinden, die von Google zertifiziert ist. Ein Beispiel für eine solche von Google zertifizierte CMP ist Usercentrics, welche es Webseitenbetreibern ermöglicht, die Datenschutzanforderungen effektiv zu erfüllen und die Nutzereinwilligungen rechtskonform einzuholen und zu verwalten.

Zusätzlich sollte ein Server-Tag-Manager wie zum Beispiel der Google Server Tag Manager (S-GTM) verwendet werden, da ansonsten die IP-Adresse der Besucher auch ohne Zustimmung an Google gesendet wird, was nicht mit der DSGVO vereinbar ist.

Fakten und Voraussetzungen auf einem Blick: 

  1. Für alle die Google Dienste zwecks Messung verwenden, wird der Google Consent Mode V2 ab dem 01. März 2024 Pflicht

  • Voraussetzung: eine von Google zertifizierte Consent-Management-Platform (CMP), Beispiel: CMP von Usercentrics
  • Voraussetzung für Basistracking ohne Einwilligung: Ein korrekt eingerichteter Server-Tag-Manager

Wer ist davon betroffen?

Betroffen sind alle, die Google Dienste zwecks Datenmessung und -auswertung sowie für Werbezwecke einsetzen, beispielsweise Google Analytics oder Google Ads. Die Einhaltung der Bestimmungen des Google Consent Mode V2 wird damit essenziell für die Fortführung effektiver Online-Marketingaktivitäten und für die Gewinnung von Nutzerinsights sein. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Einwilligung ihrer Nutzer in einer Art und Weise einholen und verwalten, die den neuen Richtlinien entspricht.

Was passiert, wenn ich den Google Consent Mode V2 nicht rechtzeitig implementiere?

Bei Nichteinhaltung der Vorgaben für den Google Consent Mode V2 können in Zukunft Google-Dienste zur Datenmessung und -auswertung sowie Dienste zur Werbeplatzierung nicht weiter verwendet werden. Dies könnte weitreichende Konsequenzen für Unternehmen haben, die auf diese Tools für ihre Online-Marketingstrategien und Website-Analysen angewiesen sind. Ein Verstoß gegen die Richtlinien des Consent Mode V2 könnte zur Folge haben, dass Zugriffe auf wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten verloren gehen, was wiederum die Optimierung von Nutzererlebnis und Conversion-Raten behindern würde. Zudem könnten Werbetreibende die Fähigkeit einbüßen, gezielte Werbung auszuspielen und die Effizienz ihrer Werbekampagnen zu messen. Um solche Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, dass Websitebetreiber die Implementierung der neuen Anforderungen ernst nehmen, ihren Consent Management Prozess entsprechend anpassen und sich kontinuierlich über die neuesten Entwicklungen und Best Practices im Bereich Datenschutz informieren.

Abschließend kann die Nichtbeachtung nicht nur die Nutzung der genannten Dienste beeinträchtigen, sondern zieht auch das Risiko von Bußgeldern und Rechtsstreitigkeiten nach sich. Websitebetreiber sollten daher umgehend ihre Datenschutz- und Einwilligungsstrategien überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren, um eine vollständige Konformität mit den Anforderungen des Google Consent Mode V2 sicherzustellen. Eine proaktive Auseinandersetzung mit der Materie kann zudem dabei helfen, das Vertrauen der Nutzer in die eigene Marke zu stärken, indem Transparenz und Datenschutzverpflichtungen ernst genommen werden.

Was Sie tun müssen, um den Google Consent Mode V2 zu nutzen

Wenn Sie bereits eine zertifizierte CMP + Server Tag Manager nutzen:

  • Stellen Sie sicher, dass ihre CMP alle Consent-Mode-Parameter inklusive der neuen Parameter "ad_user_data" und "ads_personalisation" korrekt an Google Dienste übergibt
  • Aktualisieren Sie den Google Consent Mode - Code im <head> - Bereich Ihrer Website
  • Prüfen Sie die ein- und ausgehenden Daten Ihres Server Tag Managers um sicherzustellen, dass ohne Zustimmung keine personenbezogenen Daten erfasst oder weitergegeben werden

Wenn Sie eine nicht-zertifizierte CMP verwenden oder noch keinen Server Tag Manager im Einsatz haben: 

Bitte kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch. Wir besprechen mit Ihnen die möglichen Optionen und unterstützen Sie dabei, die Migration noch vor März abzuschließen.

Server-side Tagging und Google Consent Mode V2

Um den Anforderungen einer datenschutzorientierten digitalen Welt gerecht zu werden, kombinieren viele Unternehmen den Google Consent Mode V2 mit server-side Tagging. Diese Kombination erlaubt es, die Datenerhebung zu zentralisieren, zu kontrollieren und gleichzeitig den Datenschutz zu stärken. Im Folgenden beleuchten wir, wie der Consent Mode V2 und server-side tagging zusammenarbeiten und welche Vorteile sich daraus ergeben.

Was ist Server-Side Tagging?

Server-side tagging bezieht sich auf die Ausführung von Tags (kleine Code-Schnipsel, die für das Tracking und die Analyse von Nutzerverhalten eingesetzt werden) auf einem Server anstatt direkt im Webbrowser des Nutzers. Diese Methode bietet mehr Kontrolle darüber, wie und welche Daten gesammelt und an Analytics-Plattformen oder Drittanbieter weitergeleitet werden.

Integration mit Google Consent Mode V2: 

  1. Datenschutz und Kontrolle: Server-side tagging arbeitet Hand in Hand mit dem Consent Mode V2, indem es die Erfassung und Verarbeitung von Daten entsprechend der Nutzereinwilligung steuert. Es sorgt dafür, dass nur die Daten erfasst werden, für die eine explizite Zustimmung vorliegt.

  2. Reduzierung der Browser-Arbeit: Durch die Verlagerung der Aufgaben auf den Server werden weniger Skripte direkt im Browser des Nutzers geladen. Dies führt zu einer schnelleren Ladezeit der Webseite und erhöht die Performance für den Endnutzer.

  3. Verbesserter Datenschutz: Server-side tagging minimiert das Risiko, dass Nutzerdaten durch Dritte abgefangen oder missbraucht werden, da die Datenverarbeitung auf der Serverebene stattfindet und Nutzerdaten nur in verarbeiteter und oft anonymisierter Form übermittelt werden.

  4. Einheitliche Datenverarbeitung: Mit Server-Side Tagging können Daten über einen zentralen Serverpunkt gesammelt und konsolidiert werden. Dies erleichtert die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, da weniger externe Quellen involviert sind.

-> Praktische Umsetzung: 

Für die technische Einrichtung wird ein Server eingerichtet (oft mittels eines Cloud-Dienstes), auf dem die Tag-Management-Software läuft. Tags werden über diesen Server ausgeführt, und der Consent Mode V2-Signalisierungsmechanismus entscheidet, basierend auf Nutzereinwilligungen, welche Tags aktiviert werden.

Wie wir Ihnen helfen können

Wir haben uns auf Consent Management und server-side tagging spezialisiert, um Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, Ihre Webanalyse- und Marketing-Automation zu optimieren und gleichzeitig datenschutzkonform zu agieren. Durch serverseitiges Tagging können Nutzerdaten effizienter und sicherer verarbeitet werden, was zu präziseren Analyseergebnissen und einer verbesserten Nutzererfahrung führt. Darüber hinaus bieten wir in diesem Kontext maßgeschneiderte Lösungen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele jedes Kunden zugeschnitten sind.

Mehrwert für Kunden:

  • Datenschutz und Compliance: Wir stellen sicher, dass die Implementierung von server-side tagging den aktuellen Datenschutzvorschriften entspricht. Insbesondere mit dem Google Consent Mode V2 bietet dwc seinen Kunden eine zukunftssichere Plattform, die proaktiv auf Änderungen in der Datenschutzlandschaft reagieret und Compliance gewährleistet.
  • Verbesserte Website-Performance: Durch die Implementierung von server-side Tagging werden Ladezeiten der Website oder Apps verringert. Das optimiert das Nutzererlebnis, was zu höheren Conversion-Rates und verbesserten SEO-Rankings führen kann.
  • Anpassungsfähigkeit: Wir helfen Kunden dabei, ihre Datenerfassung zu personalisieren. Je nach Einwilligung der Nutzer können verschiedene Tags aktiviert oder deaktiviert werden, wodurch eine hohe Flexibilität in Bezug auf datenschutzrechtliche Anforderungen ermöglicht wird.
  • Zentralisiertes Tag-Management: Durch die Zentralisierung des Taggings auf dem Server erhalten Sie eine Übersicht und Kontrolle über die Datensammlung. Kunden profitieren von einer saubereren und sichereren Datenverarbeitung, da zwischengeschaltete Dienstleister und potenzielle Sicherheitsrisiken reduziert werden.
  • Erweiterte Datenanalyse: Unsere server-side Lösungen erlauben eine tiefere und detailliertere Datenanalyse, da server-side Tagging zuverlässigere Datensätze liefert. Kunden erhalten wertvollere Insights, die für fundierte geschäftliche Entscheidungen genutzt werden können.
  • Professionelle Begleitung: Dabei begleiten wir sie durch den gesamten Prozess von der Erstberatung über die Implementierung bis hin zum fortlaufenden Support. Sie gewährleisten, dass server-side tagging nahtlos in bestehende Systeme integriert wird und effizient arbeitet.
  • Skalierbarkeit: Da unsere Lösungen auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind, können sie leicht skaliert und an das Unternehmenswachstum angepasst werden. Kunden zahlen nur für das, was sie benötigen, und können bei Bedarf auf größere Serverkapazitäten oder erweiterte Funktionen umsteigen.

 

Zögern Sie nicht, ein unverbindliches Erstgespräch mit uns zu vereinbaren. Wir prüfen, ob Ihre Website den Datenschutzanforderungen entspricht und konfigurieren diese entsprechend. Zusätzlich optimieren wir für Sie Ihre Tracking-Maßnahmen.

Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen:

Liza Kruse